Caspar David Fieseler
Regie | Kamera | Schnitt
Dein Werdegang?
Nach meinem Regiestudium in Berlin bin ich seit 2011 freischaffender Filmemacher und Fotograf mit Schwerpunkt Dokumentation.
Deine filmischen Schwerpunkte?
Meine Leidenschaft zu Reisen und mein Interesse an Menschen verbinde ich in einer portraitlastigen, oft träumerischen Bildsprache.
Deine Verbindung zur Stiftung?
Seit 2015 bin ich Teil der Neven Subotic Stiftung und regelmäßiger Begleiter der Reisedokumentationen vor Ort.
Wie kam es zu OBUNTU?
Über Jahre hinweg bildete sich der Wunsch, die vielen Menschen, die ich in Äthiopien kennenlernen durfte, in umfangreicherer Art zu zeigen und ihnen eine Plattform zu bieten. Daraus resultierte 2019 dann gemeinsam mit David die Konzeption und letztlich auch die Realisierung des Films.
Deine Erwartung an den Film?
Das Konzept und den Plot von OBUNTU verstehe ich als hybride Menschenstudie. Zwei sich gegenüber unverständliche Lebensrealitäten prallen aufeinander und führen gemeinsam zu der oft vergessenen, immerfort geltenden Wahrheit: Durch die Liebe und das Miteinander kann aus einem Nichts ein Alles werden.
