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OBUNTU

Ein Film über eine Reise nach
Äthiopien. Und zu sich selbst.

INHALT

 

Jörn (Unternehmer und Moderator) und Marcel (Polizist und Triathlet) leben zwei völlig unterschiedliche Leben irgendwo im Ruhrgebiet. Sie kennen sich nicht einmal, bis ihre Unterstützung für die Neven Subotic Stiftung sie zufällig zusammenführt. Das gemeinsame Ziel: Möglichst vielen Menschen einen Zugang zu Wasser, Sanitär und Hygiene im östlichen Afrika ermöglichen.

Anfang 2019 erhalten beide die Möglichkeit, ins Projektland Äthiopien zu fliegen. Als Augenzeuge könnten sie authentisch über globale Ungerechtigkeit berichten und damit Botschafter der Stiftung werden. Beide sagen zu. Und machen eine prägende Erfahrung, die für sie alles neu sortieren wird. 

 

Der Reportage-Kurzfilm begleitet zwei besondere Personen vor, während und nach der vielleicht wichtigsten Reise ihres Lebens. Er zeigt, was soziales Engagement leisten kann – auch für die, die es ausüben.

Gedreht wurde im Juni 2019 in Tigray (Äthiopien).

Laufzeit: 25 Min.

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CREDITS

REGIE

Caspar David Fieseler + David Höltgen

AUSFÜHRENDE PRODUKTION

David Höltgen

KAMERA UND SCHNITT

Caspar David Fieseler

ZWEITE KAMERA

Darius Meyer

PRODUKTION

Neven Subotic Stiftung

UNSER BESONDERER DANK GEHT AN

Relief Society of Tigray   |   Selamawit Mulugeta Zewdie

Polizei Dortmund   |   Michael Obert   |   QVC

UND AN

die Botschafter*innen und Volunteers der Neven Subotic Stiftung sowie allen ehrenamtlich Tätigen weltweit 

HINTERGRUND

Etwa 771 Mio. Menschen weltweit leben ohne einfache Trinkwasserversorgung und sehen sich täglich größten Strapazen ausgesetzt, um sich mit einer Mindestmenge Wassers, oftmals stark verschmutzt, zu versorgen. Der Alltag in den betroffenen Regionen wird durch diese Aufgabe bestimmt, das Überleben kostet große Energie. Und Zeit, die unter anderem für den Schulbesuch oder für das Leben selbst fehlt. 

 

Seit knapp 10 Jahren macht es sich die in Dortmund ansässige Neven Subotic Stiftung zur Aufgabe, Zugänge zu sauberem Wasser, Sanitär und Hygiene im östlichen Teil Afrikas zu schaffen – und damit Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben in Gesundheit, Würde und mit Perspektive zu ermöglichen.

 

Um die notwendige Unterstützung für diese Arbeit zu erhalten, braucht es ein gesellschaftliches Bewusstsein über die weltweit ungleich verteilten Lebensvoraussetzungen. Genau dafür wurde mit OBUNTU ein aufwendiger Kurzfilm produziert, der von den realen Erlebnissen zweier Unterstützer erzählt, die vor Ort zum ersten Mal auf reale absolute Armut treffen. 

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